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Hallo Welt!

5 Porttypen für das Solarladen an tragbaren Kraftwerken

Solarpaneele ermöglichen tragbare Kraftwerke Bereitstellung kostenloser und sauberer Energie für Haushalte bei Stromausfällen und für Wohnmobile und Camper bei ihren Outdoor-Abenteuern. Neben der Bereitstellung hochwertiger und effizienter Solarmodule sollten Kunden auch darauf achten, dass die Station über einen mit den Modulen kompatiblen Eingangsanschluss verfügt.

In diesem Artikel werden wir verschiedene Arten von Anschlüssen untersuchen, die zum Anschluss von Solarmodulen verwendet werden, und diskutieren, welche davon geeignet sind tragbare Kraftwerke und welche nicht.

Solarladung für tragbares Kraftwerk

MC4-Port

Die MC-Solaranschlüsse waren erfunden in 1996, während der MC4-Standard im Jahr 2004 geschaffen wurde. Mittlerweile sind MC4-Steckverbinder zu den am häufigsten verwendeten Steckverbindern für Privathaushalte oder Großprojekte in der Solarindustrie geworden.

Diese Steckverbinder bestehen aus langlebigen Materialien und sind für raue Bedingungen ausgelegt. Sie entsprechen den Premium-Wasserdichtigkeitsstandards IP67 und sogar IP68, sodass Sie sich in den meisten normalen feuchten Umgebungen keine Sorgen über Stromlecks machen müssen. Mit einem berühmten sicheren Verriegelungsmechanismus bieten MC4-Stecker optimale Sicherheit, um versehentliches Trennen zu verhindern.

Diese Vorteile scheinen sie zu einem glänzenden Hafenstandard für tragbare Kraftwerke zu machen; jedoch ihre schlechte Flexibilität dimmt sie herunter, da zum Trennen des Steckers vom Anschluss ein professionelles Werkzeug erforderlich ist. Daher findet man heute kaum noch tragbare Stationen, die einen solchen Anschlusstyp für den Solaranschluss anbieten.

Anderson Hafen

Anderson-Steckverbinder wurden erstmals in den 1950er Jahren auf den Markt gebracht und haben eine längere Geschichte. Im Gegensatz zu MC4-Solarsteckverbindern verfügen sie über ein geschlechtsneutrales Design mit FarbcodierungDadurch lassen sie sich im Vergleich zum MC4 einfacher anschließen und trennen. Ihr Federmechanismus macht sie zudem zu einer sicheren Option.

Anderson-Anschlüsse werden zwar nicht so häufig verwendet wie MC4-Anschlüsse, jedoch schon bekannt für ihre hohe Strombelastbarkeit, was eine Vielzahl von Anwendungen ermöglicht, darunter Wohnmobile, Audio- und Unterhaltungssysteme, Industriemaschinen, Schiffsanwendungen und andere große Einrichtungen.

Anderson-Ladeanschluss

Allerdings unterstützen die meisten mobilen Kraftwerke eine maximale Solarladeleistung von rund mehreren hundert Watt. Der entsprechende unterstützte Eingangsstrom reicht nämlich von einstelligen bis zu mehreren Dutzend Ampere. Da Anderson-Anschlüsse in erster Linie für die Bewältigung großer Ströme für bestimmte Anwendungsfälle ausgelegt sind, werden Anderson-Anschlüsse in der Regel auch nicht für Solarladezwecke an herkömmlichen tragbaren Stationen verwendet.

Im Gegensatz dazu würden einige tragbare Kraftwerke stattdessen Anderson-Steckdosen einbauen, um den Stromverbrauch von Wohnmobilanwendungen, Industriewerkzeugen usw. zu decken. Und sie übernehmen im Allgemeinen den PP15/45-Standard. Einige Nischenstationen würden sogar einen bidirektionalen Anderson-Anschluss für das Laden und Entladen mit großem Strom bereitstellen.

XT-Port

XT-Anschlüsse wurden erstmals von AMASS eingeführt und hergestellt. XT ist eine Steckverbinderserie mit XT30, XT60 und XT90 Modelle verfügbar. Die Zahlen nach XT geben die aktuelle Bewertung an. Beispielsweise verarbeiten XT60-Stecker einen Strom von 60 Ampere.

XT60-Eingangsport
XT60-Anschluss

Steckverbinder der XT-Serie werden häufig für Batterieanschlüsse verwendet und sind mittlerweile häufig bei funkgesteuerten (RC) Hobbys, Drohnen, kleinen Elektrofahrzeugen, Heimwerkerelektronik und verschiedenen anderen Hochstromanschlüssen anzutreffen. Sie sind aus hochwertigen Materialien gefertigt, die für eine dauerhafte Nutzung geeignet sind, und ihr Snap-on-Design sorgt zudem für eine sichere und zuverlässige Verbindung.

Ähnlich wie bei Anderson-Anschlüssen sind XT-Anschlüsse bei tragbaren Kraftwerken nicht oft enthalten. Aber bestimmte Nutzergruppen, die Hochstromanwendungen und schnelles Solarladen wünschen, würden sie benötigen, ebenso wie Stationen mit großer Speicherkapazität.

Fasshafen

Wie der Name schon sagt, haben Fassverbinder ein zylindrisches Design, das der Form eines Fasses ähnelt. Sie werden auch als Koaxialstecker bezeichnet. Diese Steckverbinder gibt es in verschiedenen Größen, typischerweise gemessen in der Größe Innen- und Außendurchmesser von Stecker und Buchse/Buchse. Im Allgemeinen würden Steckverbinder mit größeren Abmessungen höhere Spannungen und größere Stromstärken ermöglichen.

Barrel-Gleichstromsteckverbinder sind eine beliebte Wahl für Anwendungen mit niedriger bis mittlerer Leistung und übertragen Strom an kleine Geräte und Gadgets wie Laptops, LED-Beleuchtungssysteme, CCTV-Kameras, Lüfter, Lampen und dergleichen.

Diese Anschlussanschlüsse sind an Kraftwerken mit einer kleinen bis mittleren Kapazität von mehreren hundert Wattstunden (Wh) bis 2,000 Wh zu finden. Im Allgemeinen verwenden sie den Standard DC 5.5 x 2.1 mm, DC 5.5 x 2.5 mm oder DC 8 mm mit einer Nennspannung von weniger als mehreren Dutzend und einer Stromstärke unter etwa 13.

Barrel DC 7909 Eingangsanschluss
DC 8mm

Die elektrischen Daten der Stromversorgung sind normal tragbare Solarpanel-Struktur Netzteile liegen näher an diesen DC-Eingangskonfigurationen. Daher werden Hohleingangsanschlüsse bei tragbaren Kraftwerken im Vergleich zu den Hochstrom-Anderson- und XT-Anschlüssen immer beliebter.

USB-Anschluss

Zweifellos ist diese Art von Anschluss bei Kunden am beliebtesten, die in einer Zeit leben, in der die Nutzung und Verbreitung kleiner elektronischer Geräte überwältigend ist.

Aber wissen Sie, dass es unterschiedliche USB-Versionen und Anschlussmodelle gibt?

Neben der Verwendung zur Datenübertragung, USB-Anschlüsse sind besonders geeignet für stromsparendes Laden, einschließlich alltäglichem Aufladen des Mobiltelefons. Viele USB-Kabel bestehen aus einem USB-A-Anschluss an einem Ende für den Anschluss an eine Stromquelle (über AC/DC-Adapter, USB-Steckdosenleiste usw.) und einem weiteren Anschlussmodell am anderen Ende, abhängig vom Anschlusstyp des Gerät aufgeladen werden soll.

Dinge verändern sich. So ist das Leben eben!

Der USB-C-Standard (Multi-Lane) kann maximal 5 Volt und 3 Ampere verarbeiten. Zum Zweck der Solaraufladung können diese Spezifikationen nur leichte und tragbare Panels verarbeiten, die mit etwa 5 Volt betrieben werden. Diese Option macht keinen Sinn und ist als Solarladeanschluss an tragbaren Stationen offenbar nicht praktikabel.

USB-C PD-Port

Jetzt kommt das USB-C Standard, der unter dem Power Delivery (PD)-Protokoll läuft. Es behält immer noch maximal 5 Ampere bei, aber die unterstützte Spannung wird auf bis zu 20 Volt angehoben, und es ermöglicht bidirektionale Stromversorgung. Wenn es um den DC-Ausgang geht, ist er definitiv ein verlockender Ausgangsanschluss. Viele Hersteller kombinieren USB-A- und USB-C-PD-Ausgangsanschlüsse, um mehr Flexibilität zu bieten. In der Zwischenzeit können Kunden weiterhin Ladungen über den USB-C-Anschluss von externen Stromquellen an die Station liefern, die nicht auf Solarmodule beschränkt sind, obwohl die Ladezeit möglicherweise viel länger dauert.

Fazit: Welche Anschlusstypen eignen sich besser zum Solarladen für tragbare Kraftwerke?

Die oben diskutierten Porttypen für das Solarladen spiegeln unterschiedliche Anwendungsszenarien wider. Ob ein Typ besser ist als die anderen, sollte von Fall zu Fall analysiert werden.

Erstens gibt es keinen Grund, MC4-Anschlüsse an tragbaren Kraftwerken anzubringen, da ihre Verwendung kompliziert ist und sie speziell für den Anschluss von Solarmodulen konfiguriert sind.

Moment, reden wir nicht über Anschlüsse zum Solarladen?!

Ja. Das heißt aber nicht, dass wir andere Nutzungsmöglichkeiten der Ports außer Acht lassen sollten. Ein wesentliches Merkmal mobiler Kraftwerke ist ihre Portabilität. Jeder Raumabschnitt in Kraftwerken hat einen erheblichen Wert, und es ist wichtig, Anstrengungen zu unternehmen Maximieren Sie die Nutzung jedes einzelnen Ports. Dennoch spielt die Speicherkapazität von Kraftwerken eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Einspeiseanschlusstyps.

Eingangsanschlüsse, die höhere Ströme und Spannungen unterstützen, sind in Verbindung mit geeigneten Adaptern mit mehr Lademethoden kompatibel und ermöglichen so eine schnelle Ladezeit. Mit dem Anderson-Anschluss können Sie beispielsweise Solarmodule zum Solarladen an Ihr Kraftwerk anschließen oder einen externen Stromgenerator/eine externe Stromquelle zum Hochleistungsladen an die Station anschließen.

Solarladung für tragbare Kraftwerke über Barrel-DC-Eingangsanschluss

Schließlich die Personas der Kunden spielen bei der Entscheidung ebenfalls eine Rolle. Menschen, die Hochstrom- und Hochleistungsanwendungen priorisieren, benötigen eine Station mit hoher Kapazität und eine leistungsstarke Lademethode. In diesem Fall passen Anderson- und XT-Ports möglicherweise besser. Für diejenigen, die ein kompaktes Kraftwerk benötigen, um kleine Geräte mit Strom zu versorgen, reicht die Verwendung von Fasseingangsanschlüssen zum Laden über Solarenergie oder andere Gleichstromquellen mit geringem Stromverbrauch aus.

Unabhängig davon, für welchen Typ des Solarladeanschlusses Sie sich entscheiden, stellen Sie sicher, dass die unterstützten Spannungs- und Stromstärkebereiche (und die maximale Wattzahl) für den praktischen Einsatz geeignet sind.

Denken Sie daran, dass Sicherheit an erster Stelle steht.

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